Liebesstil-Analyse

 
 
Datum:      Vorname:   
Name:       Alter:         

Geschlecht: männlich     weiblich

Ich bin das Kind von (mit mir) Geschwistern

 Haben Sie im Moment einen festen Partner/in ?

Sind Sie mit Ihrem Partner/in verheiratet?         

Leben Sie mit Ihrem Partner/in:
 in einer gemeinsamen Wohnung?
oder getrennt?

 Wie viele Kinder haben Sie?

Wie viele Monate sind Sie
Mit Ihrem Partner/in befreundet?

Instruktion 

Bitte geben Sie an, inwieweit die einzelnen Verhaltensmuster und Gefühle, die im folgenden aufgeführt sind, auf Sie und Ihre(n) Partner(in) zutreffen. Je weiter links Sie ankreuzen, desto weniger trifft die Aussage auf Sie zu. Je weiter rechts Sie ankreuzen, desto mehr trifft die Aussage auf Sie zu. Dabei bedeutet „1“, dass die Aussage absolut und in jeder Hinsicht unzutreffend ist, während die „9“ bedeutet, dass die Aussage absolut und in jeder Hinsicht zutreffend ist. Die „8“ bedeutet, dass die Aussage im allgemeinen voll und ganz zutrifft, und die „2“ bedeutet, dass die Aussage im allgemeinen voll und ganz nicht zutrifft. Schließlich bedeutet die „3“, dass die Aussage nicht zutrifft, während die „7“ bedeutet, dass die Aussage zutrifft. Die „4“, die „5“ und die „6“ bezeichnen mittlere Einschätzungen, wobei die „4“ eher Nichtzutreffen und die „6“ eher Zutreffen anzeigt.
 

1

Mein(e) Partner(in) und ich
erleben die gleiche sexuelle
Wellenlänge.

  absolut falsch              absolut richtig
  1     2     3    4     5     6     7    8     9
2 Unser Sexualleben ist sehr intensiv und befriedigend.  
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3 Ich fühle, dass mein(e) Partner(in) und ich füreinander bestimmt sind  
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4 Mein(e) Partner(in) und ich verstehen einander gut  
  1     2     3    4     5     6     7    8     9
5

Mein(e) Partner(in) entspricht meinen Idealvorstellungen eines attraktiven Mannes-/einer attraktiven Frau                             

 
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6 Mein(e) Partner(in) hat für
mich eine große erotische Ausstrahlung.         		 
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7

Wenn ich meine(n) Partner(in) unerwartet auf der Straße sehe, fühle ich eine innere Erregung.   
        


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8 Unsere sexuelle Beziehung ist so gut, dass keine Wünsche offen sind.     
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9

Ich habe nach meiner/meinem Partner(in) starke Sehnsucht, wenn ich ihn für einige
 Zeit nicht sehe.
 
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10

Mit meinem/meiner Partner(in) mache ich die schönsten erotischen Erfahrungen meines bisherigen Lebens.
 

  
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11 Ich lasse meine(n) Partner(in) über meine Bindung an ihn etwas im unklaren
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12

Manchmal musste ich verhindern, dass zwei meiner Partner(innen) etwas übereinander herausfanden.
 

  
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13

Mein(e) Partner(in) wäre sehr aufgebracht, wenn er (sie) Dinge erfährt, die ich mit. Anderen getan habe.
 

  
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14 Es macht mir großen Spaß, mit mehreren Partnern das „Spiel der Liebe“ zu spielen.       
 		  
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15

Es ist besser, wenn mein(e) Partner(in) über meine früheren Beziehungen nichts erfährt. 
 

  
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16 Wenn mein(e) Partner(in) nicht dabei ist, flirte ich gerne mal mit anderen.
 		  
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17 Ich verliebe mich öfters für kurze Zeit.  
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18 Ein bisschen Hinhaltetaktik erhöht den Reiz einer Beziehung.
 		  
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19

Es ist schon einmal vorgekommen, dass ich zur gleichen Zeit zwei Liebesaffären hatte.
 

  
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20 Seitensprünge verschweige ich lieber, um meine(n) Partner(in) nicht zu verletzen.
 		  
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21 Ich kann erst jemanden lieben, wenn ich mich eine Zeit lang um ihn gekümmert habe.
 		  
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22 Die beste Art von Liebe entsteht aus einer engen Freundschaft.
 
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23

Es ist schwer zu sagen, wann genau mein(e) Partner(in) und ich sich ineinander verliebten, da die Liebe langsam gewachsen ist.
 

  
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24 Liebe ist eigentlich eine tiefe Freundschaft, kein geheimnis-volles, mystisches Gefühl.
 
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25 Meine befriedigendsten Liebesbeziehungen entstanden aus guten Freundschaften.
 		  
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26 Erst wenn eine gewisse Vertrautheit besteht, kann ich jemanden wirklich lieben.
 		  
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27

Die beste Grundlage für eine Liebe ist, wenn man sich gegenseitig gut kennt und akzeptiert. 
 

  
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28 Liebe entsteht nicht „auf den ersten Blick“ sondern wächst mit der Zeit.
 
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29 Ich kann nur jemanden lieben, für den ich auch freundschaft-liche Gefühle hege.
 		  
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30 Ohne echte Partnerschaftlichkeit ist für mich
Liebe nicht vorstellbar.
 		  
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31

Ich erwäge, was aus einer Person werden wird, bevor ich mit ihr eine Liebesbeziehung
 eingehe.
 

  
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32 Ich versuche mein Leben sorgfältig zu planen, bevor ich meine(n) Partner(in) wähle.         
 		  
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33 Es ist am besten, jemanden aus der gleichen sozialen Schicht zu lieben.  
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34 Es ist mir wichtig, dass mein Partner gut über meine Familie denkt.
 		  
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35 Es ist sehr bedeutend bei der Partnerwahl, ob er ein guter Vater sein wird.
 		  
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36

(Ich gehe nur dann mit einer Person eine Liebesbeziehung ein, wenn seine Pläne mit den meinen in Einklang zu bringen sind.
 
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37 Bevor ich eine Liebesbeziehung eingehe, erwäge ich, was die Beziehung für mich bringt.
 		  
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38 Ich lege Wert darauf, dass mein(e) Partner(in) und ich zusammen genug verdienen werden.
 		  
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39 Liebe kann sich dann am besten entwickeln, wenn die Zukunft gesichert ist.
 		  
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40 Für mich ist wichtig, dass mein(e) Partner(in) ein gewisses Sozialprestige hat.
 		  
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41

Wenn meine Liebesbeziehung auseinander geht, fühle ich mich so niedergeschlagen, dass ich sogar an Selbstmord denken könnte.
 

  
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42 Wenn ich mich verliebt habe, bin ich so aufgeregt, dass ich nicht schlafen kann.
 		  
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43 Wenn mein(e) Partner(in) mir keine Aufmerksamkeit schenkt, fühle ich mich ganz krank.
 		  
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44 Wenn ich verliebt bin, habe ich Schwierigkeiten, mich auf etwas anderes zu konzentrieren.
 		  
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45

Ich kann mich nicht entspannen, wenn ich  vermute, dass mein(e) Partner(in) mit jemand anderem zusammen ist.
 

  
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46

Wenn mein(e) Partner(in) mich eine Zeit lang ignoriert, tue ich manchmal dumme Dinge, um seine Aufmerk-samkeit wieder zu gewinnen.
 

  
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47 Meine Stimmung ist stark von der Qualität meiner Beziehung abhängig.
 		  
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48 Wenn ich mit meinem Partner/meiner Partnerin streit habe, bin ich sehr deprimiert.
 		  
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49

Wenn ich in meiner Liebesbeziehung Ärger habe, färbt das auf alle anderen Lebensbereiche ab.
 
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50

Bei dem Gedanken an eine Trennung von meinem Partner/meiner Partnerin kann ich mir mein Leben nicht mehr weiter vorstellen.
 

  
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51

Ich verwende meine ganze Energie darauf, meinem Partner/meiner Partnerinin schwierigen Zeiten zu helfen.
 

  
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52 Ich würde lieber selbst leiden, als dass ich meine(n) Partner(in) leiden sehe.
 		  
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53 Wenn mein(e) Partner(in) nicht glücklich ist, kann ich es auch nicht sein.
 		  
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Gewöhnlich bin ich bereit, meine eigenen Wünsche denen meines Partners-/meiner Partnerin zu opfern.
 

  
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Selbst wenn mein(e) Partner(in) ärgerlich mit mir ist, liebe ich ihn stark und bedingungslos.
 

  
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56 Ich würde alles aushalten für das Wohl meines Partners/meiner Partnerin.
 		  
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Es gibt mir große Befriedigung, wenn ich meinem Partner-/meiner Partnerin helfen kann.
 

  
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58 Ich lasse oft alles stehen und liegen, um meine(n) Partner(in) zu unterstützen.
 		  
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59 Für meine(n) Partner(in) würde ich alles tun, wenn es für ihn wichtig wäre.
 
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60 Echte Partnerschaft ist ohne gegenseitige Fürsorge nicht vorstellbar.  
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